
8000 Besucher bei Musiktagen Hitzacker
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Hitzacker (dpa/lni) - Die 76. Sommerlichen Musiktage Hitzacker sind mit der Zuschauerauslastung der neun Festivaltage zufrieden. Etwa 8000 Besucher fanden den Weg zu den 50 Konzerten unter dem Motto "Schubert.JETZT!" im Kreis Lüchow-Dannenberg, sagte Sprecherin Susanne Römer am Montag. Im vergangenen Jahr, als vor allem Open-Air-Veranstaltungen wegen Corona stattfanden, kamen nur 6000 Musikliebhaber zu Deutschlands ältestem Kammermusikfestival.
Man sei unter den Bedingungen der Pandemie wieder etwas zusammengerückt, "haben - nach allem, was wir bis heute wissen und hoffen - ohne Infektionen den Schulterschluss für die Kultur geprobt. Nehmen Sie das bitte von hier aus mit in ihre Heimatstädte, wo die kulturellen Institutionen unsere Zuversicht und unseren Zuspruch dringend brauchen werden in den kommenden Monaten und Jahren", sagte Christian Strehk, Vorstandsvorsitzender des Festival-Trägervereins, zum Abschluss. Die Künstler widmeten sich den Werken des Komponisten Franz Schubert (1797 - 1828). Im nächsten Jahr lautet das Motto vom 30. Juli bis 7. August "Zeit.Räume". Zu den eingeladenen Künstlern und Künstlerinnen gehören Pierre-Laurent Aimard, Kim Kashkashian, das Diotima und das Kuss Quartett, Ian Bostridge, Ania Vegry, Viviane Hagner und die Camerata Bern.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.