
614 neue Corona-Fälle in Hessen
n-tv
Wiesbaden/Berlin (dpa/lhe) - In Hessen haben die Gesundheitsbehörden binnen eines Tages 614 neue Corona-Infektionen registriert. Die Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen, stieg leicht von 54,0 auf 54,5, wie aus Daten des Berliner Robert Koch-Instituts vom Samstag hervorgeht (Stand 4.33 Uhr). Im Zusammenhang mit dem Virus wurden drei weitere Todesfälle gemeldet - diese Zahl stieg damit auf insgesamt 7797 im Bundesland.
Der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin zufolge lagen auf den Intensivstationen der hessischen Krankenhäuser 127 erwachsene Patienten mit einer Covid-19-Erkrankung, 77 wurden künstlich beatmet (Stand 14.15 Uhr).
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Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.