
46-Jähriger soll zwei Frauen umgebracht haben: Prozess
n-tv
Wuppertal (dpa/lnw) - Weil er in Haan nahe Wuppertal zwei Frauen umgebracht haben soll, muss sich ein 46-Jähriger von diesem Montag (9.15 Uhr) an vor dem Wuppertaler Landgericht verantworten. Angeklagt ist der Mann wegen zweifachen Totschlags, wie das Gericht mitteilte.
Laut Anklage hatte er am 23. April vergangenen Jahres in der Wohnung, in der seine ehemalige Lebensgefährtin mit ihrer Mutter lebte, mit einem großen Messer auf beide Frauen eingestochen.
Seine 64 Jahre alte Ex-Freundin starb durch einen Stich ins Herz. Ihre Leiche wies noch fünf weitere Stichwunden auf. Ihre 84 Jahre alte Mutter erlitt einen Stich in den Bauch, der ihren Darm verletzte und schwere Komplikationen auslöste, an denen sie zwei Monate später gestorben sein soll.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.