40 Fahrzeuge mit tonnenweise Hilfsgütern sollen starten
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Moosinning (dpa/lby) - Eine umfangreiche Spendenaktion für die Menschen in der Ukraine wird in Moosinning im Landkreis Erding vorbereitet. Ein Konvoi aus rund 40 Fahrzeugen mit tonnenweise gespendeten Hilfsgütern soll von dort voraussichtlich am Mittwoch mit gut 100 Helfern in Richtung polnisch-ukrainischer Grenze aufbrechen, berichteten Helfer des Moosinninger Vereins Helferschwein. Die Initiative kam demnach von einer örtlichen Familie mit Verwandtschaft in der Ukraine. Am Dienstagabend waren Dutzende Menschen damit beschäftigt, gespendete Güter auf Lastwagen zu laden. Der "Münchner Merkur" hatte über die Aktion berichtet.
Unter den Gütern seien Hygieneartikel, Decken, Lebensmittel, Medikamente und OP-Besteck, Schlafsäcke, Baby-Nahrung und Spielzeug, sagte Lutz Loebel, einer der Unterstützer, der eines der Fahrzeuge steuern wird. "Wir versuchen gerade, noch Fahrzeuge zu organisieren, weil wir mehr Güter haben als wir transportieren können." Seit Montag seien ununterbrochen Güter gebracht worden - "im Minutentakt". Sie stammten aus vielen Teilen Bayerns, vor allem aber aus dem Landkreis Erding.
Man hoffe, am Donnerstagmorgen an die Grenze zur Ukraine anzukommen", sagte Loebel. Es gebe aber viele Staus. An der Grenze werde das Material auf Lkws von Hilfsorganisationen umgeladen, die es in die Ukraine bringen und verteilen sollen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.