
17 Tonnen zu viel: Polizei stoppt überladenen Lkw
n-tv
Die Polizei stoppt einen überladenen Lkw. Beim Wiegen des Lasters versagt sogar die Waage.
Lauterbach (dpa/lhe) - 40 Tonnen reichen nicht aus: Die Polizei hat einen überladenen Lkw in Lauterbach (Vogelbergkreis) gestoppt. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, fiel der Laster am Mittwoch vergangener Woche einer Streife auf, weil er "augenscheinlich deutlich überladen" war. Deshalb musste der 43 Jahre alte Fahrer mit seinem Laster zum Wiegen fahren. Die zulässigen 40 Tonnen überschritt der Holztransporter dabei bei Weitem: Zunächst stellte die Waage bei einem Gewicht von mehr als 50 Tonnen ihren Dienst ein. Daraufhin wurde die Ladung in zwei Hälften geteilt und jeweils einzeln gewogen. Das Ergebnis: fast 17 Tonnen Übergewicht. Laut Polizei erhielt der Fahrer drei Punkte in Flensburg und ein Bußgeld im dreistelligen Bereich.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: