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Fünf Menschen sind tot, 200 verletzt: Nach der folgenschweren Attacke auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt kommt der Tatverdächtige in Untersuchungshaft.

Am Tag nach den dramatischen Szenen auf dem Weihnachtsmarkt in Sachsen-Anhalt ist eine Gedenkfeier geplant. Die Zahl der Toten steigt nach offiziellen Angaben auf fünf. Es gibt 200 Verletzte, einige davon schwer.

Am Tag nach den dramatischen Szenen auf dem Weihnachtsmarkt in Sachsen-Anhalt ist eine Gedenkfeier geplant. Die Zahl der Toten steigt nach offiziellen Angaben auf fünf. Es gibt mehr als 200 Verletzte.

Nach der Todesfahrt über den Weihnachtsmarkt kommen Kanzler Scholz und Bundesinnenministerin Faeser heute nach Magdeburg. In den USA konnte ein Shutdown abgewendet werden. Das Wichtigste in Kürze.

Der Fall um den mit europäischem Haftbefehl gesuchten polnischen PiS-Politiker Marcin Romanowski sorgt für einen handfesten diplomatischen Streit. Sowohl Polen als auch Ungarn sehen sich im Recht.

In der ukrainischen Hauptstadt Kyjiw lodern nach den heftigen Angriffen Brände. Die Behörden sprechen von mindestens einem Todesopfer und mehreren Verletzten.

Ausgelöst hat die Haushaltskrise der designierte US-Präsident Donald Trump. Bundesaußenministerin Baerbock will mit der Türkei die Zukunft Syriens erörtern. Das Wichtigste in Kürze.

Es ist das letzte Gipfeltreffen der EU vor dem Amtsantritt von Donald Trump im Januar. Der ukrainische Präsident Selenskyj drängt als Gast in Brüssel auf eine Abstimmung mit dem designierten US-Präsidenten.

Einmal mehr inszeniert der russische Staatschef Wladimir Putin seine Jahrespressekonferenz als Medienspektakel mit Bürgerfragen. Dabei präsentiert er sich selbstbewusst, muss aber auch unangenehme Fragen beantworten.

Das israelische Militär attackiert Häfen und Energieinfrastruktur in Rebellengebieten im Jemen. Donald Trump torpediert die Einigung auf einen Übergangshaushalt für die USA. Das Wichtigste in Kürze.

Damit erhält erstmals ein französischer Ex-Präsident eine Freiheitsstrafe ohne Bewährung. Und weil auch die Bürgerrechte von Nicolas Sarkozy ausgesetzt werden, ist ein politisches Comeback so gut wie ausgeschlossen.

In Syrien hatte eine Miliz im Auftrag des Regimes von Baschar al-Assad Zivilisten misshandelt und versklavt. Nun wurde ein Anführer der Miliz in Hamburg wegen schwerer Tatvorwürfe verurteilt.

Das italienische Großinstitut strebt weiter offen eine Übernahme von Deutschlands zweitgrößter Privatbank an. Die Bundesregierung wird wohl keinen Widerstand leisten. Kritik kommt nur (noch) von der Gewerkschaft Verdi.

Viele Gebäude im Inselstaat Vanuatu im Südpazifik sind nach dem schweren Erdbeben zerstört. Die EU gibt eine Milliarde Euro für Syrien-Flüchtlinge in der Türkei. Das Wichtigste in Kürze.

Im Zusammenhang mit der inzwischen annullierten Präsidentenwahl in Rumänien hat die EU ein Verfahren gegen Tiktok eröffnet. Der Sieger im ersten Wahlgang hatte die Plattform massiv für seine Kampagne genutzt.

Igor Kirillow war Chef der ABC-Abwehrtruppen Russlands. Im Krieg gegen die Ukraine hatte er mehrfach schwere Vorwürfe gegen das angegriffene Land erhoben. Umgekehrt wurde in Kiew gegen ihn ermittelt.

Ein Richter in New York bestätigt die Verurteilung von Donald Trump im Schweigegeld-Prozess. Der Papst wird heute 88 Jahre alt. Das Wichtigste in Kürze.

Kurz vor Ende des dritten Kriegsjahrs zieht der russische Staatschef Wladimir Putin Bilanz. Er sieht die eigenen Truppen an der gesamten Front in der Ukraine im Vorteil.

Im nächsten Jahr will Griechenland seine Verteidigungsausgaben fast verdoppeln. Hohe Investitionen fließen in Kampfjets, Fregatten, U-Boote und intelligente Waffen. Geplant ist zudem ein eigener "Iron Dome".

Der Kanzler fordert den Bundestag auf, ihm das Vertrauen auszusprechen - um das Gegenteil zu erreichen. Die Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean wird heftig vom Zyklon "Chido" getroffen. Das Wichtigste in Kürze.

Bei einem Sturm sind zwei russische Öltanker im Schwarzen Meer in Seenot geraten. Während die Rettungsarbeiten laufen, ist bereits klar, dass viel Öl ausgelaufen ist.

Der Besuch ist historisch: Noch nie zuvor war ein Oberhaupt der katholischen Kirche auf der Mittelmeerinsel zu Gast. Dabei äußerte er sich zu einem Thema, das in Frankreich sensibel ist.

Lange galt der Beschuss des Hinterlands nur als russisches Mittel im Krieg gegen die Ukraine. Doch inzwischen hat auch Kiew Mittel gefunden, Ziele tief in Russland zu bekämpfen.

Richard Grenell, Ex-US-Botschafter in Deutschland, soll sich in seiner neuen Funktion auch Nordkorea und Venezuela annehmen. Zweite Personalie: Der Truth-Social-Chef wird den Geheimdienstbeirat führen.

Die USA sehen in der YPG einen Partner im Kampf gegen den "Islamischen Staat" (IS). Für die Türkei ist die Kurdenmiliz dagegen eine Terrororganisation. Ankara will das Aus der Gruppe.

In der Südkaukasusrepublik richten sich seit Wochen Massenproteste gegen das Regierungslager. Sogar die amtierende Präsidentin erkennt die Wahl ihres Nachfolgers Michail Kawelaschwili nicht an.

Trotz aller pro-europäischen Proteste soll der ultra-rechte Ex-Fußballer Michail Kawelaschwili neuer Staatschef in Tiflis werden. In Jordanien findet ein internationales Treffen zu Syrien statt. Das Wichtigste in Kürze.

Doch ob der 73-Jährige wirklich zu Frankreichs viertem Ministerpräsidenten in diesem Jahr gewählt wird, ist noch völlig offen. Vor allem Sozialisten und Grüne können an François Bayrou keinen Gefallen finden.

Ein weiteres Mal haben russische Truppen die Ukraine massiv mit Raketen und Kampfdrohnen angegriffen. In der Donezk-Region im Osten des Landes geraten die Verteidiger immer stärker in Bedrängnis.

US-Außenminister Blinken redet dem türkischen Präsidenten Erdogan ins Gewissen, der in Syrien islamistische Rebellen unterstützt. Die Ukraine ist neuen Angriffen ausgesetzt. Das Wichtigste in Kürze.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt ist Entwicklungsministerin Schulze in Kyjiw, um ein sogenanntes Winter-Hilfspaket zu übergeben. Es beinhaltet vor allem mobile Heizkraftwerke und Generatoren.

Bislang müssen Reisende, die mit dem Auto oder Zug unterwegs sind, an der Grenze zu Bulgarien und Rumänien ihren Ausweis vorzeigen. Zum 1. Januar ändert sich das.

Der erste Antrag für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Yoon scheiterte am Boykott der PPP. Nun ist deren Chef doch dafür. Die EU-Minister wollen die Schengen-Erweiterung beschließen. Das Wichtigste in Kürze.

Die Bekämpfung der Malaria macht zwar erhebliche Fortschritte. Aber nach wie vor ist die Tropenkrankheit eine tödliche Gefahr, vor allem in Afrika. Die Zahl der Infektionen steigt.

Allein bei Angriffen auf die sudanesische Stadt Omdurman gab es fast 90 Todesopfer. Die neuen Machthaber in Syrien versprechen "Ruhe und Ordnung". Das Wichtigste in Kürze.

Syriens gestürzter Machthaber Baschar al-Assad ist nach Kreml-Angaben in Russland. Doch es gibt keine aktuellen Bilder oder Videos, die das belegen - das sorgt für Spekulationen.

Festgenommen wurden in Hessen und Baden-Württemberg ein Jugendlicher und zwei junge Männer. Ein Sturmgewehr gehörte zu ihrer Ausrüstung. Die Behörden bescheinigen ihnen große Sympathie für die Terrormiliz IS.

Der junge Mann soll laut dem russischen Geheimdienst einen Anschlag in der Millionenstadt Nischni Nowgorod geplant haben. Und das im Auftrag des ukrainischen Geheimdienstes.

Wie Deutschland haben auch andere europäische Länder ihre Asyl-Entscheidungen für Antragssteller aus Syrien vorerst ausgesetzt. Die Nobelpreisträger werden heute geehrt. Das Wichtigste in Kürze.

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) stoppt vorerst die Bearbeitung der Asylanträge von Syrern. Das sagte ein Behördensprecher auf Anfrage. Zuvor hatte der "Spiegel" berichtet.

Im Karibikstaat Haiti sorgt eine grausame Bluttat für Schlagzeilen. Mehr als 180 Menschen wurden ermordet, die Opfer waren fast alle älter als 60 Jahre.

Nach dem Sturz von Machthaber Baschar al-Assad in Syrien ist dort vieles unklar. Der scheidende Präsident Joe Biden bietet die Hilfe der USA an. Das Wichtigste in Kürze.

Der langjährige syrische Machthaber Baschar al-Assad ist entmachtet. Aus Sicht von Kanzler Scholz ist das erst einmal eine gute Nachricht. Doch es gibt auch deutsche Stimmen, die vor einer ungewissen Zukunft warnen.

Erst vor anderthalb Wochen starteten die Rebellen in Syrien ihre Blitzoffensive - nun haben sie ihr Ziel wohl erreicht: Die Aufständischen verkündeten die Einnahme der Hauptstadt Damaskus.

In der Demokratischen Republik Kongo ist eine bisher unbekannte Krankheit ausgebrochen, die einer schweren Gruppe ähnelt. Besonders gefährdet sind Kleinkinder. Die Zahl der Todesopfer steigt rapide.

Im Bürgerkriegsland Syrien können Regierungstruppen den Vormarsch der Rebellen nicht aufhalten. Südkoreas Präsident Yoon entschuldigt sich für das Kriegsrecht-Fiasko. Das Wichtigste in Kürze.

In der ersten Runde der Präsidentenwahl in Rumänien hatte Ende November überraschend der rechtsextreme Calin Georgescu gewonnen. Wegen Zweifeln am korrekten Ablauf hat das Oberste Gericht nun die Wahl annulliert.

Der designierte US-Präsident gibt einen Schlüsselposten mit Blick auf künstliche Intelligenz bekannt. In Australien ermittelt die Polizei nach einem Brandanschlag auf eine Synagoge. Das Wichtigste in Kürze.

Trotz der erhöhten Kampfbereitschaft der syrischen Armee und ihrer russischen und iranischen Verbündeten: Die islamistischen Rebellen erzielen weitere Geländegewinne. Nun steht die Eroberung von Hamas bevor.

Erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist Moskaus Außenminister Sergej Lawrow in die EU gereist. Seine Teilnahme am OSZE-Treffen in Malta sorgt für Aufregung.