Briefwähler müssen sich bei einer vorgezogenen Neuwahl des Bundestages sputen. Läuft alles wie geplant, bleiben rund zwei Wochen Zeit. Aber es gibt ja weitere Möglichkeiten, die Stimme abzugeben.
Zahlen des Statistischen Bundesamts geben den Blick auf die Konfessionen bis zur Gemeindeebene frei. Bayerns bekanntester Wallfahrtsort ist längst nicht so katholisch wie ein kleines Dorf in Franken.
Es läuft nicht für die Seawolves in der BBL. Nach drei Niederlagen in Serie wollen die Mecklenburger in Braunschweig die Wende schaffen. Doch nach gutem Start folgt ein desolates drittes Viertel.
In der BBL sind die Hamburger nach zwei Siegen auf Play-In-Kurs. Dazu kommt der Eurocup-Erfolg gegen Jerusalem. Auch gegen Ludwigsburg scheint ein Sieg möglich, doch am Ende feiert der Gast.
Ungarn gewährt dem polnischen Ex-Staatssekretär Marcin Romanowski Asyl und sorgt so für diplomatische Spannungen. Polen bezeichnet die Vorgehensweise Orbans als "feindseligen Akt", dennoch stellt der ungarische Regierungschef ähnliche Entscheidungen für die Zukunft in Aussicht.
Nach dem Rauswurf von Lamia Messari-Becker aus dem hessischen Wirtschaftsministerium spricht ihr Anwalt von einer Schlammschlacht. Es habe "Nachermittlungen" in ihrem privaten Umfeld gegeben.
Kaum ein ausländischer Botschafter in Deutschland ist aus jüngster Zeit so im Gedächtnis wie Andrij Melnyk. Mit Leidenschaft und Beharrlichkeit setzt er sich für die Ukraine ein. Einige deutsche Politiker nimmt er aufs Korn. Nun geht es für ihn in seiner diplomatischen Karriere auf neues Parkett.
Bei dem Attentat in Magdeburg benutzt der Todesfahrer Flucht- und Rettungswege, um auf den Weihnachtsmarkt zu gelangen. Laut Stadt sei das Sicherheitskonzept "über lange Jahre bewährt". Trotzdem stirbt ein Kind und vier Erwachsene bei dem Manöver, 200 andere werden verletzt.
Austretendes Wasser unterspült eine Kreuzung am Brunsbütteler Damm. Kräfte der Feuerwehr und der Stadtwerke kämpfen noch immer mit der Behebung des Problems.
Der Plan des SPD-Landesvorstandes zur Aufstellung der Kandidatenliste für die Bundestagswahl ging nur zum Teil auf. Um die vorderen Listenplätze wurde angesichts der aktuellen Umfragen hart gerungen.
Die Staatsanwaltschaft Magdeburg ermittelt gegen den Täter vom Weihnachtsmarkt wegen fünffachen Mordes. Wie sich nun herausstellt, hatte der 50-Jährige zuvor in mehreren Bundesländern juristische Auseinandersetzungen.
Am Tag nach den dramatischen Szenen auf dem Weihnachtsmarkt in Sachsen-Anhalt ist eine Gedenkfeier geplant. Die Zahl der Toten steigt nach offiziellen Angaben auf fünf. Es gibt 200 Verletzte, einige davon schwer.
Auf einem Parkplatz in Oberhausen steht plötzlich ein Wohnmobil in Flammen. Der Eigentümer bringt sich und seine Kinder gerade noch rechtzeitig in Sicherheit.
Nach dem Bruch der Ampel-Koalition wappnen sich die Parteien für eine vorgezogene Bundestagswahl im Februar. Spitzenkandidatin der SPD in Sachsen ist Co-Landeschefin Kathrin Michel.
Beim Attentat durch einen saudischen Arzt in Magdeburg kommen mehrere Menschen ums Leben. Der Justiz war Taleb A. kein Unbekannter. Er soll unter anderem dadurch auffällig geworden sein, dass er Ermittlungen gegen eine Flüchtlingshelferin gefordert hat.
Die FDP ist nach den Turbulenzen zum Ende der Ampel in Umfragen abgestürzt. Mit ihren Landeschefs an der Spitze wollen die bayerischen Freidemokraten den Schritt in den Bundestag aber schaffen.
Thüringens Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow führt die Linken im Freistaat in den Wahlkampf zur Bundestagswahl. In seiner Bewerbungsrede arbeitete er sich auch an US-Milliardär Musk ab.
Die Linke ist aktuell nicht mehr mit einer Fraktion im Bundestag vertreten. Im Bundestagswahlkampf geht es um den Wiedereinzug. Jetzt steht auch die Spitzenkandidatin aus Sachsen-Anhalt fest.
Nach der Todesfahrt von Magdeburg hat die Polizei ihre Präsenz auf den Weihnachtsmärkten in Schleswig-Holstein erhöht. Ministerpräsident Günther zeigt sich erschüttert.
Hätte der Anschlag von Magdeburg verhindert werden können? Saudischen Sicherheitskreisen zufolge warnte Riad Deutschland vor Taleb A., dem Todesfahrer vom Weihnachtsmarkt. Allerdings soll es keine Reaktion gegeben haben.
Auch in Hessen laufen die Beratungen über die Konsequenzen aus dem mutmaßlichen Anschlag von Magdeburg. Die Schausteller sprechen sich dafür aus, dass die Weihnachtsmärkte offen bleiben.
Für Reem Alabali-Radovan als SPD-Spitzenkandidatin in MV für die Bundestagswahl gab es Unterstützung durch die Landesvorsitzende Manuela Schwesig. Die Wahl fiel aber sehr knapp aus.
Die Todesfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt beschäftigt auch die Menschen im Norden. In Bremen soll es am Nachmittag eine Gedenkveranstaltung geben.
Nach der tödlichen Attacke auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg versichern die Behörden in NRW, wachsam zu sein. Die Maßnahmen blieben hoch, eine konkrete Gefahr gebe es aktuell aber nicht.
Wenn sie Probleme haben, jemanden zum Reden oder Rat brauchen, können junge Thüringer eine besondere Telefonnummer wählen. In diesem Jahr taten sie das schon rund Tausend Mal.
Am Tag nach der tödlichen Attacke auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg wird auch in Rheinland-Pfalz die Polizeipräsenz erhöht. Abgesagt werden sollten die Märkte aber nicht, finden die Schausteller.
Die tödliche Attacke in Magdeburg sorgt für Entsetzen. Es sei wichtig, dass sich die Menschen im Leid verbinden, erklärt Landesbischof Bilz - und warnt vor "voreiligen Reaktionen".
Bei einem Besuch auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt zeigt sich Bundeskanzler Scholz erschüttert über die "furchtbare, wahnsinnige Tat". Jetzt sei es wichtig, diese mit Präzision und Genauigkeit aufzuklären. Zugleich ruft Scholz zum gesellschaftlichen Zusammenhalt auf.
Am Tag nach den dramatischen Szenen auf dem Weihnachtsmarkt in Sachsen-Anhalt ist eine Gedenkfeier geplant. Die Zahl der Toten steigt nach offiziellen Angaben auf fünf. Es gibt mehr als 200 Verletzte.
Am frühen Morgen stoßen zwei Autos auf der A7 zusammen. Ein Mann stirbt, ein weiterer wird verletzt. Die Staatsanwaltschaft schaltet einen Gutachter ein.
Nach dem Anschlag von Magdeburg sind laut Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff mittlerweile fünf Tote zu beklagen. Wie Kanzler Scholz mitteilt, sind unter den über 200 Verletzten noch viele, um die man sich große Sorgen machen müsse.
Auf der A3 prallen fünf Autos gegeneinander, mehrere Menschen kommen ins Krankenhaus. Es ist auf der Strecke der zweite Auffahrunfall innerhalb kurzer Zeit.