Wenige Wochen vor dem Amtsantritt von Donald Trump in den USA wächst beim südlichen Nachbarn die Sorge vor einem Handelskrieg mit China. Die mexikanische Regierung macht Washington erste Angebote.
Geflüchtete aus Syrien könnten nach dem Sturz von Assad zeitnah in ihr Heimatland zurückgeführt werden - in vielen EU-Staaten werden diese Forderungen lauter. Experten warnen dagegen gleich aus mehreren Gründen vor Eile.
Einige Start-ups konzentrieren sich auf den Kampf gegen Plastikmüll und die Verschwendung von Ressourcen. Eine Einrichtung in Wuppertal hilft Ihnen, sich weltweit zu vernetzen und zu wachsen.
Die Welthandelsorganisation ist angeschlagen, Handelspartner werden unter Druck gesetzt: Unter Donald Trump dürfte sich die Auflösung der regelbasierten Weltordnung beschleunigen. Was bedeutet das für kleinere Länder?
Hat ein chinesisches Unternehmen mit gefälschten Klimaprojekten mehr als eine Milliarde Euro eingenommen? Darauf deuten Recherchen des DW-Investigativteams gemeinsam mit "ZDF Frontal" hin.
In Spanien treten Wetterextreme seit Jahren vermehrt auf - Dürren wechseln sich ab mit Starkregen. Sevilla, die bei Touristen beliebte Hauptstadt Andalusiens, leidet besonders darunter - und sucht nach Auswegen.
Ein Misstrauensvotum könnte Frankreich in eine Wirtschaftskrise stürzen. Zuletzt waren die Zinsen für die Refinanzierung der Staatsschulden gestiegen. Unternehmenspleiten häufen sich.
Ein Misstrauensvotum könnte Frankreich in eine Wirtschaftskrise stürzen. Zuletzt waren die Zinsen für die Refinanzierung der Staatsschulden gestiegen. Unternehmenspleiten häufen sich.
Autobauer Volkswagen steckt tief in der Krise und jetzt streikt die Belegschaft: Sie fordert mehr Geld, während der Konzern weiterhin Werke in Deutschland schließen und tausende Stellen abbauen will.
China hat ein mehr als zwei Billionen Dollar schweres Konjunkturprogramm angekündigt, um das Wachstum anzukurbeln. Analysten meinen, das reiche nicht. Braucht China eine Art "Marshallplan"?