
Zwei Verletzte bei Kellerbrand in Hattingen
n-tv
Bei einem Kellerbrand in Hattingen sind am Dienstagnachmittag zwei Menschen verletzt worden. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen.
Hattingen (dpa/lnw) - Bei einem Kellerbrand in Hattingen (Ennepe-Ruhr-Kreis) sind am Dienstagnachmittag zwei Menschen verletzt worden. Als die Einsatzkräfte gegen 16.25 Uhr eintrafen, war leichter Rauch aus einem Fenster sichtbar, wie die Feuerwehr mitteilte. Die Feuerwehrleute stellten demnach fest, dass das Feuer bereits erloschen war. Der Treppenraum und die Wohnung waren leicht verraucht und wurden schnell durch maschinelle Belüftung vom Rauch befreit.
Im Haus fanden die Einsatzkräfte zwei Verletzte. Ein Mann wurde in seiner Wohnung entdeckt und mit einer speziellen Maske durch den verrauchten Treppenraum gerettet. Der Rettungsdienst übernahm die weitere Versorgung und den Transport ins Krankenhaus. Eine weitere Bewohnerin, die mehrmals durch den verrauchten Treppenraum gegangen war, konnte noch vor Ort versorgt werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: