Zwei Verfolgungsfahrten in Frankfurt enden schnell
n-tv
In beiden Fällen sind die jungen Männer berauscht: Die Polizei fasst einen 18-jährigen sowie einen 19-jährigen Autofahrer jeweils schon nach kurzer Flucht. Besitzen sie wenigstens Führerscheine?
Frankfurt (dpa/lhe) - Zwei voneinander unabhängige Verfolgungsfahrten in Frankfurt sind für die jeweils jungen Autofahrer erfolglos geblieben - in beiden Fällen ist es um eine nächtliche Flucht vor Polizeikontrollen gegangen. Die Polizei teilte mit, dass zunächst einer Streife ein Auto im Stadtteil Höchst mit einer Fahrt in Schlangenlinien aufgefallen war. Der 18-jährige Fahrer missachte ein polizeiliches Haltesignal, beschleunigte und stieß schon in der nächsten Kurve mit drei geparkten Autos zusammen. Dabei entstand ein Schaden von mehreren zehntausend Euro. Den leicht verletzten Fahrer ohne Führerschein nahm die Polizei vorläufig fest. Er sei augenscheinlich betrunken gewesen.
Kurze Zeit darauf fiel einer Streife auf der Zeil in der Frankfurter Innenstadt ein Auto auf, das durch die Fußgängerzone fuhr. Auch hier floh der 19-jährige Fahrer ohne Führerschein vor der Polizei, stieß zurück und prallte gegen geparkte Autos. Polizisten stellten ihn. Ein Urintest bestätigte den Einfluss von Cannabis bei dem jungen Mann. In seinem Auto fanden die Beamten 80 Gramm Haschisch.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.