
Zwei Tote in Güllebecken sächsischer Kleinstadt gefunden
n-tv
Grausiger Fund nahe der sächsisch-brandenburgischen Landesgrenze. Auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebs werden zwei Leichen entdeckt. Laut Polizei liegen sie in einem Güllebecken. Es ist kaum etwas bekannt, außer das Geschlecht der Opfer.
In einem Güllebecken in Gröditz, einem 7000-Einwohner-Ort nordwestlich von Dresden, sind zwei Tote gefunden worden. Es handelt sich um eine Frau und einen Mann, wie die Polizei mitteilte - die Identität der Toten ist demnach bisher unklar. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Dresden führen dazu ein Todesermittlungsverfahren.
Die Leichen wurden den Angaben zufolge am Montagnachmittag auf dem Gelände eines landwirtschaftlichen Betriebes im Ortsteil Spansberg entdeckt. Es handele sich aber nicht um Mitarbeiter dieses Betriebes, sagte ein Polizeisprecher. Hinweise auf Fremdeinwirkungen lägen aktuell nicht vor, die rechtsmedizinische Untersuchung der beiden Leichen dauere aber noch an. Mit einem Ergebnis sei frühestens am Mittwoch zu rechnen.
Die Polizei hat den Fundort abgesichert, Ermittler und Kriminaltechniker untersuchen das Güllebecken. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zum Geschehen oder der Identität der Toten machen können. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Dresden unter der Rufnummer 0351/483 22 33 entgegen.

Nach dem sonnigen und sehr heißen Wochenende - heute wird es mit bis zu 37 Grad wahrscheinlich der bisher heißeste Tag des Jahres, der bisherige Spitzenreiter ist laut offiziellem DWD-Messnetz der 14. Juni mit 35,5 Grad - kommt pünktlich zu Beginn der neuen Woche spürbare Abkühlung und Gelegenheit zum Durchlüften und Durchatmen. Begleitet wird dieser Wetterwechsel allerdings von teils kräftigen Schauern und Gewittern. Örtlich besteht Unwettergefahr durch Starkregen, Hagel und Sturmböen. Auch im weiteren Verlauf der Woche bleibt es abwechslungsreich mit sommerlichen Phasen speziell im Süden, aber auch gewittrigen und sehr windigen bis stürmischen Tagen. Hier die Details:

Sie heißen "Incels", "Pick-Up-Artists" oder "Red Piller", bevorzugen traditionelle Geschlechterrollen und bewegen sich in der sogenannten Mannosphäre: Demnach steht ihnen von Natur aus Dominanz zu, weibliche Emanzipation führt angeblich zur gesellschaftlichen Benachteiligung der Männer. Wie gefährlich ist das?