Zwei Männer in Schacht mit gefährlichen Gasen gestorben
n-tv
Lüneburg (dpa/lni) - In Lüneburg sind nach Angaben der Feuerwehr zwei Männer in einem Schacht gestorben, in dem sich gefährliche Gase befunden haben. Wie ein Sprecher am Freitagabend sagte, waren beide wohl in den etwa fünf Meter tiefen Schacht eines Wohnhauses geklettert, um dort Reinigungsarbeiten durchzuführen. Sie hätten chlorhaltige Mittel mitgenommen. Die Rettungskräfte hätten die Männer nur noch tot gefunden.
Angehörige hatten den Angaben zufolge die Männer vermisst und dann entdeckt - die zwei hatten schon da nicht mehr auf Ansprache reagiert. Die Feuerwehr rückte mit Spezialgerät an. Die Feuerwehrleute hätten nur in Schutzkleidung in den engen Schacht klettern können, sagte der Sprecher. Neben Chlorwasserstoff sei dort auch Kohlendioxid (CO2) gemessen worden, beides ist für Menschen gefährlich. Es handele sich bei den Toten um einen älteren und einen jüngeren Mann. Zu ihrer Identität machte die Feuerwehr zunächst keine genaueren Angaben. Eine Gefahr für Anwohner habe nicht bestanden.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.