Zwei Kleinkinder bei Unfällen nach Vorfahrtsfehlern verletzt
n-tv
Züssow/Waren (dpa/mv) - Bei zwei Autounfällen nach Vorfahrtsfehlern sind im Osten Mecklenburg-Vorpommerns vier Menschen verletzt worden, darunter zwei Kleinkinder. Wie Polizeisprecher am Freitag sagten, ereigneten sich die Zusammenstöße am Donnerstag in Waren an der Müritz und unweit von Züssow (Vorpommern-Greifswald).
In Waren missachtete ein 27-jähriger Autofahrer an einer Kreuzung die Vorfahrt eines von rechts kommenden Fahrzeuges. Bei dem Zusammenprall in einem Wohngebiet wurde ein einjähriges Kind im Auto des 27-Jährigen verletzt und kam in eine Klinik. Die beiden Fahrer der Autos blieben unverletzt.
Kurz danach übersah eine 34 Jahre alte Autofahrerin auf der Bundesstraße 111 unweit von Züssow, dass sie gerade von einem anderen Auto überholt wurde. Der überholende Wagen prallte gegen das Auto der Frau, in dem auch ihr Mann und ein zweijähriges Kind saßen. Die 34-Jährige, das Kind und der Mann kamen verletzt in eine Klinik. Der Fahrer des anderen Autos kam mit einem Schrecken davon. Bei beiden Unfällen entstand Sachschaden von etwa 23.000 Euro.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.