
Zwei betrunkene Lastwagenfahrer auf A2 und A14 unterwegs
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Auf den Autobahnen 2 und 14 sind zwei betrunkene Lastwagenfahrer aus dem Verkehr gezogen worden. Ein 37-Jähriger kam am Montag auf der A2 bei Kannenstieg mit seinem Wagen nach rechts von der Fahrbahn ab und beschädigte eine Schutzplanke, wie die Polizei am Dienstag mitteilte. Nachdem er einfach weiterfuhr, wurde er bei Hohenwarsleben von der Polizei angehalten. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,58 Promille. Sein Führerschein wurde sichergestellt.
Am selben Nachmittag war zudem ein 35-jähriger Lastwagenfahrer mit 2,96 Promille auf der A14 in Richtung Schwerin unterwegs. Andere Verkehrsteilnehmer beobachteten den Angaben zufolge eine auffällige Fahrweise. Auf Höhe der Abfahrt Magdeburg Reform konnte sein Fahrzeug von der Polizei festgestellt werden. Auch ihm wurde sein Führerschein abgenommen. © dpa-infocom, dpa:210622-99-91984/3
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: