Zwei Autounfälle bei Barth in Vorpommern: Sechs Verletzte
n-tv
Innerhalb weniger Stunden verunglücken zwei Autos in der Region Barth. Dabei werden sechs Menschen verletzt. Eine 17-Jährige und ein 60-Jähriger müssen schwer verletzt geborgen werden.
Barth (dpa/mv) - Bei zwei Autounfällen in der Region Barth (Vorpommern-Rügen) sind sechs Menschen verletzt worden, zwei von ihnen schwer verletzt. Die Unfälle ereigneten sich in der Nacht zu Freitag auf der Kreisstraße 2 bei Saal und zuvor zwischen Barth und Löbnitz, wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte. In beiden Fällen waren demnach Fahrfehler der Autofahrer die Unfallursache.
Bei Saal wurden vier Menschen verletzt. Der 21 Jahre alte Autofahrer war bei Regen zu schnell unterwegs und schleuderte mit dem Fahrzeug in einer Kurve von der Straße in den Graben. Eine 17-Jährige, die hinter dem Fahrer saß, wurde schwer verletzt. Die anderen Insassen wurden leicht verletzt, wobei zwei von ihnen auch in ein Krankenhaus gebracht wurden. Das Auto wurde schwer beschädigt.
Wenige Stunden zuvor geriet ein 60 Jahre alter Autofahrer zwischen Barth und Löbnitz mit dem Wagen auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal mit einem entgegenkommenden Transporter zusammen. Der Autofahrer kam schwer verletzt in eine Klinik nach Stralsund, der 71 Jahre alte Transporterfahrer wurde ebenfalls verletzt. Zur Bergung der Verletzten und der Fahrzeuge musste die Zufahrt von der Bundesstraße 105 zur Halbinsel Fischland-Darß zwei Stunden gesperrt bleiben. Der Gesamtschaden der Unfälle wird auf mehr als 40 000 Euro geschätzt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.