
Zwölf Hektar Feld in Brand geraten
n-tv
Cottbus (dpa/bb) - In der Nähe des Luckauer Ortsteils Duben (Landkreis Dahme-Spreewald) ist am Dienstag ein Getreidefeld in Brand geraten. Nach Angaben der Regionalleitstelle Lausitz wurde das Feuer kurz nach 15 Uhr gemeldet. Es breitete sich später auf zwölf Hektar aus. 17 Löschfahrzeuge waren im Einsatz. Nach rund vier Stunden war der Brand gelöscht. Ein Übergreifen des Feuers auf ein nahegelegenes Wohngebäude konnten die Einsatzkräfte verhindern, wie es hieß. Ein Feuerwehrmann wurde wegen das Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Auch auf der Schlossinsel Lübben brannte es am Dienstag. Dort standen 200 Quadratmeter Ödland in Flammen. Nach einer Stunde war das Feuer aber gelöscht.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.