
Zugverbindung Magdeburg-Hannover weiterhin beeinträchtigt
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Auf der Zugstrecke zwischen Magdeburg und Hannover gibt es noch voraussichtlich bis Donnerstagabend Behinderungen. Die seit Mittwoch bestehende Störung konnte noch nicht behoben werden, wie eine Sprecherin der Bahn mitteilte. Unbekannte hatten in der Nacht zum Mittwoch bei Eilsleben (Landkreis Börde) Signalkabel an der Strecke durchtrennt.
Aus diesem Grund fahren Fernverkehrszüge von Magdeburg nach Hannover weiterhin über eine Umleitung, ohne Halt in Braunschweig, Peine und Helmstedt. In der Gegenrichtung fährt der Fernverkehr jedoch wieder ohne Behinderung. Die Regionalzüge fahren von Hannover bis Eilsleben. Zwischen Magdeburg und Eilsleben wurde dann Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Reisende müssen sich für diese Strecken auf Verspätungen einstellen.

Der Einstieg der USA in den Krieg zwischen Israel und Iran hat für die Ukraine jetzt schon Folgen, erklärt Markus Reisner. Den für Kiew falle mehr weg als nur öffentliche Aufmerksamkeit. Derweil stehen die Ukraine sowohl entlang der Fronten als auch bei der Luftverteidigung zunehmend unter Druck. So sehr, dass General Syrsky die Verteidigungsstrategie geändert habe. Vor allem eine technische Neuerung Russlands mache den Ukrainern zu schaffen, erklärt der Oberst des österreichischen Heeres.