Zug mit 240 Passagieren in USA entgleist
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Auf dem Weg von Los Angeles nach Chicago entgleist ein Fernverkehrszug - und mehrere Waggons kippen um. Es gebe erste Berichte über Verletzte, heißt es von der Betreibergesellschaft. Zuvor soll der Zug mit einem Lastwagen zusammengestoßen sein.
Im US-Bundesstaat Missouri ist ein Fernverkehrszug mit 243 Passagieren und zwölf Besatzungsmitgliedern entgleist. Die Betreibergesellschaft Amtrak erklärte, es gebe "erste Berichte über Verletzungen" - ohne zunächst weitere Details bekannt zu geben.
Der Zug, unterwegs von Los Angeles nach Chicago, stieß demnach an einem Bahnübergang in Mendon mit einem Lastwagen zusammen, acht Waggons und zwei Lokomotiven entgleisten. Der Lastwagen habe den Bahnübergang in Mendon, einem Ort rund 150 Kilometer nordöstlich von Kansas City, blockiert, hieß es weiter.
Gleich beginnt der 24-stündige Spendenmarathon auf RTL. Wolfram Kons hat ntv.de noch ein paar Namen, die am Telefon Ihre Spenden entgegennehmen würden, verraten und auch gesagt, was ihm besonders wichtig ist. Seien Sie so gut - spenden auch Sie.
In Berlin-Köpenick wirft eine Mutter ihre 21 Monate alte Tochter aus dem dritten Stock. Laut dem Berliner Landgericht soll die Frau dauerhaft in einer psychiatrischen Klinik untergebracht werden. Laut der Verteidigung sei die Tat im "Wahn" geschehen.
Der verurteilte Rechtsterrorist Anders Behring Breivik will 13 Jahre nach seinen Anschlägen in Oslo und auf der Insel Utøya auf freien Fuß kommen. Die Staatsanwaltschaft hält nichts davon.
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Im Zuge einer verstärkten militärischen Zusammenarbeit schickt Nordkorea laut westlicher Geheimdienste Zehntausende Soldaten zur Unterstützung der russischen Truppen in die Ukraine. Zum Dank bestückt Moskau den Zoo in Pjöngjang mit zahlreichen Tieren.
Eine 14-Jährige muss nach Angaben der Staatsanwaltschaft über Monate ein unvorstellbares Martyrium ertragen: Die Stiefmutter des Mädchens soll sie teils wochenlang in der Dusche eingesperrt und misshandelt haben - mit Wissen und Hilfe des Vaters und ihrer Tochter. In Neubrandenburg startet jetzt der Prozess.
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Das Wetterphänomen mit dem Namen "atmosphärischer Fluss" sorgt in den USA für heftige Stürme. An der Westküste fällt in vielen Regionen der Strom aus. Zwei Menschen werden von umgestürzten Bäumen erschlagen.
Ein Finnwal ist in den USA an einer Küste angelandet und gestorben. Meeresbiologen und Einheimische sind überrascht. Während die Experten das Tier am Strand untersuchen und Proben entnehmen, schauen Hunderte zu. Jetzt soll das Schauspiel ein Ende haben.
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