Zieht es Hummels nach Mallorca, Italien - oder Saudi-Arabien?
n-tv
Die Zeit von Mats Hummels beim BVB ist nach insgesamt 13 Jahren vorbei. Nun jagen etliche Vereine den ehemaligen Dortmunder Abwehrchef. In Italien wollen sie schon von einem sicheren Transfer wissen, in Spanien dementieren sie ein angebliches Interesse. Und dann sind da noch die Saudi-Gerüchte.
Der spanische Fußball-Erstligist RCD Mallorca hat Medienberichte über angebliche Verhandlungen zur Verpflichtung von Mats Hummels dementiert. "Da ist absolut nichts dran", versicherte RCD-Sportdirektor Pablo Ortells in Palma bei der Präsentation des neuen Trainers Jagoba Arrasate.
Ortells räumte aber ein, dass es ein undurchsichtiges Angebot gegeben habe. "Ich habe einen Anruf von jemandem bekommen, den ich nicht einmal kenne, von dem ich nicht weiß, ob es der Agent des Spielers ist, und eine halbe Stunde später tauchte diese Nachricht schon in den Medien auf", sagte der Sportdirektor lachend.
Neben spanischen Medien hatte am Montag unter anderem auch der TV-Sender Sky über angebliche Kontakte zwischen dem RCD Mallorca und dem Weltmeister von 2014 berichtet. Einige Medien meinten, der Wechsel sei fast perfekt, es fehlten nur noch Details, zumal Hummels auf der Mittelmeer-Insel eine Immobilie besitze.
Lionel Messi ist zwar inzwischen weit entfernt, hat aber nach wie vor einen ganz dollen Blick auf den FC Barcelona. Der Klub ist für den Superstar eine Herzensangelegenheit - und was er momentan sieht, begeistert ihn. Ein Kompliment, das vor allem Trainer Hansi Flick gilt. Und der reagiert seinerseits mit einem Lob.
Endlich muss die Konkurrenz wieder das Fernglas rausholen. Nach einer äußerst heiklen Saison dominiert der FC Bayern München die Fußball-Bundesliga der Männer. Bereits jetzt könne der Rekordmeister die Meisterfeier planen, sagt Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Er ist auch aus anderen Gründen rundum zufrieden.