Zidanes Abschied bei Real ist besiegelt
n-tv
Ein Jahr ohne Titel für Real Madrid: Dieses seltene Ereignis ist nun eingetreten. Trainer Zinedine Zidane zieht daraus seine Konsequenzen. Der 48-jährige Franzose verlässt die Königlichen zum zweiten Mal nach 2018.
Zinedine Zidanes Abschied als Trainer beim spanischen Fußball-Rekordmeister Real Madrid ist nach einigem Hin und Her beschlossene Sache. Der Klub bestätigt den Abschied des 48-Jährigen. Zuvor soll er seine Entscheidung laut "As" bereits der Mannschaft und der Vereinsführung mitgeteilt haben. Der Vertrag des früheren Weltklassespielers in Madrid wäre eigentlich noch bis 2022 gültig gewesen. "Zidane ist einer der großen Mythen von Real Madrid, und seine Legende geht über das hinaus, was er als Trainer und Spieler unseres Vereins war. Er weiß, dass er im Herzen von Real Madrid ist und dass Real Madrid sein Zuhause ist und immer sein wird", schrieb der Verein auf seiner Webseite.Die ganze Fußballwelt fürchtet vor 35 Jahren keinen Spieler mehr als den Weltstar Diego Armando Maradona. Doch als Werder Bremen im Winter 1989 auf den SSC Neapel trifft, ist von der Herrlichkeit des Argentiniers nur wenig zu sehen. Das liegt auch an einem Mann, der den Beinamen die "Axt" trug - Uli Borowka.
Lionel Messi ist zwar inzwischen weit entfernt, hat aber nach wie vor einen ganz dollen Blick auf den FC Barcelona. Der Klub ist für den Superstar eine Herzensangelegenheit - und was er momentan sieht, begeistert ihn. Ein Kompliment, das vor allem Trainer Hansi Flick gilt. Und der reagiert seinerseits mit einem Lob.
Endlich muss die Konkurrenz wieder das Fernglas rausholen. Nach einer äußerst heiklen Saison dominiert der FC Bayern München die Fußball-Bundesliga der Männer. Bereits jetzt könne der Rekordmeister die Meisterfeier planen, sagt Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Er ist auch aus anderen Gründen rundum zufrieden.