
Zehnjähriger ertrinkt im Badesee
n-tv
Gera (dpa/th) - In einem Badesee in Gera im Ortsteil Aga ist ein zehnjähriger Junge ertrunken. Das Kind sei am Dienstagabend leblos im Wasser eines Strandbades geborgen worden, teilte die Polizei mit. Die Polizeitaucher konnten demnach nur noch dessen Tod feststellen.
Zuvor war die Polizei am Nachmittag alarmiert worden. Ein Kind sei beim Baden im Strandbad plötzlich verschwunden. Die Einsatzkräfte suchten daraufhin das Strandbad und die angrenzenden Spielplätze ab - zudem suchte die Feuerwehr mit einem Boot auf dem Wasser nach dem Jungen. Nach erfolgloser Suche kamen am Abend schließlich auch Polizeitaucher zum Einsatz, die den Jungen nach kurzer Zeit fanden. Die Kriminalpolizei ermittelt nun zu den Umständen des Badeunfalls.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.