Zahnpflege plastikfrei? Nicht immer ratsam
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Auch bei der täglichen Zahnpflege lässt sich Kunststoff sparen - es gibt Zahnputz-Tabletten, Bürsten mit Bambus- oder Holzgriff und mit Naturborsten. Worauf wir unserer Zahngesundheit zuliebe dabei achten sollten - und was sich gar nicht empfiehlt: sieben Dinge, die man wissen sollte.
Mindestens zweimal am Tag greifen wir zu Zahnbürste und Zahncreme und schrubben los. Das geht mittlerweile auch mit Produkten, mit denen wir uns weniger Plastik ins Bad holen. Sieben Dinge, die Sie über die Alternativen wissen müssen.
1. Holz- oder Bambusgriff? Das ist längst nicht alles
Nachhaltiger Zähneputzen: Wem bei diesem Schlagwort allein die Bürste mit Bambus- oder Holzgriff in den Kopf kommt, der denkt zu kurz. Auf dem Markt tut sich nämlich viel mehr, zum Beispiel bei den Borsten.
Die Mekong-Region umfasst Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam. Dem WWF zufolge können Forschende in der Region in nur einem Jahr mehr als 230 neue Tier- und Pflanzenarten ausmachen. Darunter sind eine gut getarnte Echse und eine Giftschlange mit langen Wimpern. Doch viele der Arten sind vom Aussterben bedroht.