
Zahlreiche Waffen in Wohnung entdeckt
n-tv
Passau (dpa/lby) - In einer Wohnung hat die Polizei im niederbayerischen Passau ein ganzes Waffenarsenal entdeckt. Unter den 30 bis 40 Waffen seien Gaspistolen, Luftdruckgewehre sowie Messer und Schwerter in diversen Größen, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag. Die Beamten ermitteln jetzt gegen einen 36-Jährigen wegen waffenrechtlicher Verstöße.
Zu dem Einsatz in der Wohnung war es wegen eines gewalttätigen Streits des Verdächtigen mit einer 47-Jährigen am Montagabend gekommen. Dabei stießen die Beamten auf die Waffen. Die Frau und der Mann beschuldigten bei der Anzeigenaufnahme sich gegenseitig, den jeweils anderen geschlagen zu haben. Ein Atemalkoholtest ergab bei beiden jeweils mehr als 4 Promille. © dpa-infocom, dpa:210727-99-554638/3
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.