
Zahl registrierter Corona-Infektionen überschreitet 300.000
n-tv
Saarbrücken (dpa/lrs) - Die Zahl der registrierten Corona-Infektionen im Saarland hat am Samstag die Marke von 300.000 überschritten. Wie das Gesundheitsministerium in Saarbrücken mitteilte, kletterte sie im Vergleich zum Vortag um 1006 auf 300.073 Fälle (Stand: 3.10 Uhr). Die Sieben-Tage-Inzidenz lag bei 783,7 nach 827,0 am Freitag. Die Inzidenz beschreibt die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen.
Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Virus erhöhte sich laut Robert-Koch-Institut um drei auf 1638 seit Beginn der Pandemie.
Nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin lagen in den saarländischen Kliniken zuletzt 32 erwachsene Covid-19-Intensivpatienten, von denen 5 beatmet werden mussten (Stand 12.05 Uhr).

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.