Zahl der Todesfälle in NRW 2023 erstmals wieder gesunken
n-tv
Seit 2020 ist die Zahl der Todesfälle in NRW gestiegen. Für 2023 wird erstmals wieder ein gegenläufiger Trend verzeichnet.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die Zahl der Todesfälle ist in Nordrhein-Westfalen erstmals seit 2019 rückläufig. Im vergangenen Jahr seien im bevölkerungsreichsten Bundesland 226.034 Personen verstorben, teilte das Statistische Landesamt (IT.NRW) am Dienstag mit. Das seien 3,5 Prozent weniger als im Vorjahr 2022. Die Statistiker wiesen darauf hin, dass es in den Jahren 2020 bis 2022 in NRW jeweils neue Höchstwerte an Sterbefällen gegeben hatte. Im Jahr 2022 war die Zahl mit mehr als 234.000 Todesfällen am höchsten.
Besonders viele Menschen starben 2023 in den Monaten Januar (21.731) und März (21.479) in NRW. Über die Sommermonate ging die Zahl zurück und stieg erneut Richtung Jahresende an. Im Vergleich zu 2022 gingen die Sterbefälle 2023 aber in der zweiten Jahreshälfte 2023 um 9,2 Prozent zurück.
Anders als in den übrigen kreisfreien Städten und Kreisen ist die Zahl der Gestorbenen den Angaben zufolge in Köln (+1,2 Prozent), Leverkusen (+0,4 Prozent) und Bochum (+0,4 Prozent) gestiegen. Besonders hoch war der Rückgang in Oberhausen (−9,6 Prozent), Bottrop (−8,6 Prozent) und im Märkischen Kreis (−8,3 Prozent).
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.