Zahl der Schülerinnen und Schüler gestiegen
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Halle (dpa/sa) - Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen in Sachsen-Anhalt ist leicht gestiegen. Insgesamt werden im laufenden Schuljahr rund 2300 und damit 1,2 Prozent mehr Kinder und Jugendliche als im vorherigen Schuljahr unterrichtet, wie das Statistische Landesamt in Halle am Montag mitteilte. Der aktuelle Zuwachs falle verglichen mit denen der vergangenen drei Schuljahre deutlich stärker aus. Hier waren es im Schnitt knapp 1350 mehr Schülerinnen und Schüler je Schuljahr. Insgesamt gehen im Schuljahr 2021/22 auf die 871 allgemeinbildenden Schulen rund 200.700 Schülerinnen und Schüler.
Bei den Schulformen gab es unterschiedliche Trends. Die Zahl der Grundschüler etwa ist im Vergleich zum Vorjahr um ein Prozent auf rund 74.200 gestiegen. Auch die Zahl der Schülerinnen und Schüler an den Sekundarschulen und an den Gemeinschaftsschulen stieg im Vergleich zum vorherigen Schuljahr an. An den Gymnasien etwa gab es hingegen erneut einen Rückgang um 0,7 Prozent auf knapp 50.000 Schülerinnen und Schüler. Zuwächse verzeichneten außerdem die integrierten Gesamtschulen, die Freien Waldorfschulen und die Förderschulen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.