
Zahl der gehaltenen Schweine in Bayern gesunken
n-tv
Fürth (dpa/lby) - Die Zahl der Schweine und der schweinehaltenden Betriebe ist in Bayern gesunken. Knapp 2,9 Millionen Schweine gab es zum Stichtag der Bestandserhebung am 3. Mai 2021 im Freistaat, wie das Landesamt für Statistik in Fürth am Dienstag mitteilte. Das sind fast 4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Betriebe ging nach den vorläufigen Ergebnissen um 2,7 Prozent auf 4200 zurück. Die durchschnittliche Bestandsgröße sank von 697 auf 688 Tiere pro Betrieb.
Während die Zahl der Mastschweine insgesamt sank (minus 2,4 Prozent), stieg die der Tiere mit mehr als 110 Kilogramm (plus 9,8 Prozent). Der Grund dafür war nach Angaben der Statistiker die Corona-Krise, die zu Engpässen bei den Schlachthöfen führte. Auch die Zahl der Ferkel (minus 3,1 Prozent) und Zuchtsauen (minus 6,2 Prozent) nahm ab. © dpa-infocom, dpa:210622-99-92316/2
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: