Zöllner nehmen Passagier Luxusuhren für 350.000 Euro ab
n-tv
München (dpa/lby) - Der Zoll hat einem Passagier am Münchner Flughafen vier Luxusuhren im Wert von 350.000 Euro abgenommen. Den Beamten war bei der Kontrolle zuerst eine teure Uhr am Handgelenk aufgefallen, wie das Hauptzollamt München am Freitag mitteilte. In der Jacke fanden sie anschließend drei weitere Luxusuhren. Die Zöllner nahmen dem 43-Jährigen sämtliche Uhren ab und leiteten ein Steuerstrafverfahren ein.
Um welche Uhrenmarken es sich handelte und welcher Nationalität der Reisende war, teilte der Zoll nicht mit. Der Mann war aus dem Libanon eingereist. Das Steuerstrafverfahren beruht darauf, dass der 43-Jährige für die Uhren Einfuhrumsatzsteuer hätte zahlen müssen. Diese wollte sich der Mann offensichtlich sparen. Die Einfuhrumsatzsteuer entspricht mit einem Satz von 19 Prozent der bei Käufen im Inland fälligen Mehrwertsteuer.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.