Yoga-Verein muss Mindestlohn zahlen
n-tv
Ein Yoga-Verein bietet bundesweit Kurse und Weiterbildungen an. Er sieht sich als Religionsgemeinschaft und will daher keinen Mindestlohn zahlen. Die Religionsfrage bleibt ungeklärt, doch bei den Zahlungen kommt das Bundesverfassungsgericht zu einer klaren Einschätzung.
Auch Angestellte spiritueller Yoga-Zentren haben Anspruch auf Mindestlohn. Das Bundesverfassungsgericht nahm die Verfassungsbeschwerden des Betreibers sogenannter Ashrams, der sich gegen den Mindestlohnanspruch wehrte, nicht zur Entscheidung an, wie das Gericht mitteilte.
Die zwei Mitarbeiterinnen der Yoga-Vidya-Gemeinschaft kündigten nach achtjähriger Tätigkeit ihre Arbeitsverträge und verlangten im Nachhinein die Zahlung des gesetzlichen Mindestlohns. Nach ihren Angaben hatten sie zwischen 2012 und 2020 in der Einrichtung gelebt und dort 42 Stunden in der Woche gearbeitet.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
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Während des Unterrichts aus der Tür huschen, um schnell auf Klo zu gehen - an einer Krefelder Gesamtschule ist dies nicht mehr so leicht möglich. Im Kampf gegen Vandalismus greift die Einrichtung durch: Die Toiletten bleiben in der Unterrichtszeit verschlossen. Wer muss, braucht zunächst einen Schlüssel.
Jahrzehntelang ist Huw Edwards BBC-Moderator und damit eines der bekanntesten Gesichter Großbritanniens. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der 63-Jährige Kinderpornografie besaß. Daraufhin suspendiert ihn die BBC. Vor einem Londoner Gericht zeigt sich Edwards geständig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.