Xhaka peilt mit Bayer Champions League an
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Granit Xhaka hat sich nach seiner Rückkehr in die Bundesliga viel vorgenommen. In Leverkusen will der Schweizer als Führungsspieler überzeugen und den Werksclub wieder in die Champions League bringen.
Leverkusen (dpa/lnw) - Granit Xhaka hat sich fest vorgenommen, Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen zurück in die Champions League zu führen. "Ich bin einer, der groß denkt. Diese Mannschaft gehört ganz oben hin. Auf jeden Fall haben wir sehr viel Potenzial, die Mannschaft lebt und hat Teamspirit", sagte der 30 Jahre alte Mittelfeldspieler am Freitag im Anschluss an seine zweite Trainingseinheit beim Werksclub. Nach sieben Jahren beim FC Arsenal in der englischen Premier League wechselte Xhaka vor einer Woche nach Leverkusen und erhielt beim Europa-League-Starter einen langfristigen Vertrag bis zum 30. Juni 2028.
Ein wichtiges Argument für den Wechsel nach Leverkusen sei die Spielphilosophie von Bayer-Coach Xabi Alonso gewesen. "Es gefällt mir, wie er gespielt hat und wie er spielen möchte. Seine Ideen sind gut. Nach Leverkusen zu gehen, war für mich eine schnelle Entscheidung", erzählte Xhaka.
Bei seiner Rückkehr nach Deutschland möchte der Schweizer Nationalspieler, der von 2012 bis 2016 für den rheinischen Nachbarn Borussia Mönchengladbach in der Bundesliga auflief, dem Führungsspieler-Anspruch gerecht werden. "Ich will meine Erfahrung weitergeben. Ich habe eine Rolle, für die der Trainer mich geholt hat. Die jungen Spieler mitzuziehen, ist eine große Challenge", meinte der frühere Teamkapitän des FC Arsenal.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.