
World Police and Fire Games: Sachsen-Anhalt feiert Erfolge
n-tv
Winnipeg/Magdeburg (dpa/sa) - Sieben Polizistinnen und Polizisten, eine Feuerwehrfrau und ein Justizbeamter aus Sachsen-Anhalt kämpfen derzeit in Kanada bei den Weltsportspielen von Polizei und Feuerwehr um Medaillen. Bis zur Halbzeit holten die Sachsen-Anhalter 26 Mal Gold, 16 Mal Silber und 12 Mal Bronze.
Die meisten Erfolge holte das Team bisher in der Leichtathletik. Gleich ein ganzer Medaillensatz ging an den pensionierten halleschen Polizisten Werner Zabel, er ging in verschiedenen Leichtathletik-Disziplinen an den Start. Andere Sachsen-Anhalter waren im Bankdrücken, Bodybuilding, Bogenschießen oder Schwimmen erfolgreich.
Auch der dienstälteste Teilnehmer kann sich mit einer Goldmedaille schmücken: Dirk Fleischer von der Landespolizei gewann den Wettbewerb im Bodybuilding. Er gehörte 1995 neben einigen Magdeburger Feuerwehrleuten zu ersten Sachsen-Anhaltern, die an den Spielen teilnahmen.
Noch bis zum Sonntag finden die Weltsportspiele der Polizei und Feuerwehr im kanadischen Winnipeg statt. Die World Police and Fire Games finden seit 1985 alle zwei Jahre statt. Wegen Corona waren die Spiele von 2021 in Rotterdam um ein Jahr verschoben worden, so dass dieses Mal nur ein Jahr zwischen der 19. und 20. Austragung liegen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.