Wollt ihr die totale Spezialoperation?
n-tv
Kreml-Putze und seine Spießgesellen sind so irre, wie es die deutschen Nazis waren, die irgendwann den Stuss ihrer eigenen Propaganda glaubten. Atomkrieg? Kein Thema. "Wir kommen in den Himmel, die anderen kratzen nur ab."
Freundinnen und Freunde, Genossinnen und Genossen - ich heiße Sie willkommen zum kolumnistischen Manifest. Welch Glück für Sie, dass ich noch unter Ihnen weile und Sie meine Gedankengirlanden lesen können. Es hätte auch anders kommen können. Denn manch Bewohner der "BRD GmbH" und aus dem Land der Schwurbler schickte mir Post mit Drohungen und Verwünschungen, weil ich Unbehagliches über Zar Wladimir den Schreckhaften, Gazprom-Gerd und Pipeline-Manu formulierte. Erstaunlich, dass Pipeline-Manu und die SPD von Mecklenburg-Gazprommern neuerdings viele Freunde in der AfD und der Gemeinde von Attila dem veganen Schwurbler haben.
Einer wollte mich gehängt sehen, ehe er seine Menschlichkeit entdeckte und sich mit meiner Ausreise begnügen wollte - und zwar "dahin, wo der Pfeffer wächst". Aber was soll ich in Indien? Als Sehr-Gutmensch sterbe ich lieber, bevor ich auf den Spuren Vasco da Gamas wandle und fieser Kolonialist werde. Sonst sind meine Chancen gleich null, dass nach meinem Tod eine Straße nach mir benannt wird. Ich will der Nachwelt keinen Historienstreit aufbürden: Ja, stimmt schon, der Schmoll ist damals bedroht worden. Aber musste er unbedingt nach Indien gehen, das noch heute unter den Folgen des britischen Imperialismus leidet? Konnte er nicht die Schweiz heimsuchen?
Andere wollen mich als "Kriegsverbrecher" und wegen "Hetze gegen alles Russische" vor Gericht stellen und mich einer ungerechten Strafe zuführen, weil: "Sie sind einer von denen, die den Atomkrieg herbeischreiben." Aha. Soso. Der aufrichtige Wunsch lautet wie folgt: "Hoffentlich kommt Nürnberg." Wenn man die A9 von Berlin nach München und wieder zurückfährt, sogar zweimal. Aber bitte mit Tempo 130 zum Kriegsverbrechertribunal! Wir wollen doch anständig bleiben. Auch ich brachte in meiner Antwort eine Fürbitte zum Ausdruck: "Hoffentlich kommt die Klapse."
Die Mekong-Region umfasst Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam. Dem WWF zufolge können Forschende in der Region in nur einem Jahr mehr als 230 neue Tier- und Pflanzenarten ausmachen. Darunter sind eine gut getarnte Echse und eine Giftschlange mit langen Wimpern. Doch viele der Arten sind vom Aussterben bedroht.