Wolf soll Ziegen im Kreis Rastatt gerissen haben
n-tv
Gernsbach (dpa/lsw) - Nach dem Fund zweier toter Ziegen im Kreis Rastatt geht das Umweltministerium nun davon aus, dass ein Wolf die Tiere getötet hat. Eine Untersuchung mehrerer genetischer Proben sei zwar ergebnislos verlaufen, teilte ein Sprecher am Dienstag mit. Doch die vorliegenden Informationen zu dem Rissereignis reichten nach Ansicht von Experten der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt (FVA) in Freiburg aus, um sie als Wolfsriss zu bewerten.
Die Genanalyse könnte etwa wegen starken Regens ohne Ergebnis geblieben sein, hieß es. Dieser könnte die genetischen Spuren an den getöteten Ziegen möglicherweise unbrauchbar gemacht haben. Ende April waren in Gernsbach zwei tote Ziegen gefunden worden. Die Tiere wurden offensichtlich gerissen. Die Gemeinde liegt laut Umweltministerium im Fördergebiet Wolfsprävention Schwarzwald, in dem zwei Wolfsrüden heimisch sind.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.