
Wolf bei Osnabrück überfahren
n-tv
Immer wieder werden Wölfe in Niedersachsen von Autos erfasst. Jetzt hat es einen weiteren Unfall gegeben.
Osnabrück (dpa/lni) - Ein Wolf ist bei Ostercappeln im Landkreis Osnabrück von einem Auto erfasst worden. Das Tier habe am Montagnachmittag die Fahrbahn der Landstraße gekreuzt, wo es zur Kollision mit einem Auto kam, teilte die Polizei mit. Außer dem Wolf sei niemand verletzt worden. Vor Ort verständigte laut Polizei ein Jäger den Amtstierarzt, der das Tier schließlich betäubte und einschläferte.
In Niedersachsen leben laut der für das Wolfsmonitoring zuständigen Landesjägerschaft seit 2011/2012 wieder dauerhaft Wölfe. Aktuell können demnach 55 Rudel nachgewiesen werden. Immer wieder kommt es zu tödlichen Unfällen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.