Wohnungsbrand, Tod des Hundes, Schwangerschaft - Anne Wünsche ist total am Ende
RTL
Eigentlich sollte die Ex-BTN-Darstellerin vor Glück platzen - doch ihre Schwangerschaft wird immer wieder von schrecklichen Ereignissen überschattet.
Anne Wünsche (30) wird momentan alles zu viel. Während sie sich eigentlich auf die Geburt von Sohnemann Sávio freuen sollte, passiert während der Schwangerschaft eine schreckliche Sache nach der anderen. Nach dem Wohnungsbrand vor wenigen Monaten musste sie jetzt auch noch ihre geliebte Hündin einschläfern lassen.
Anne ist aktuell in der 39. Schwangerschaftswoche – doch wenn die Influencerin auf die vergangenen Monate zurückblickt, konnte sie ihre Schwangerschaft gar nicht wirklich genießen. "Ich bin echt am Ende, Leute", beginnt sie jetzt ihre Instagram-Story. Dazu teilt sie ein Foto, das sie am CTG (Wehenschreiber) angeschlossen beim Frauenarzt zeigt: "Ich musste in dieser Schwangerschaft so viel einstecken. Der Brand, sechs Wochen Hotel, musste alles wieder aufrichten [...], ständig mit Mimi zum Arzt, jetzt habe ich sie einschläfern lassen. Ich will nicht mehr..."
Tatsächlich musste Anne in letzter Zeit einiges durchmachen – zuletzt musste sie die schwere Entscheidung treffen, die kleine Mimi gehen zu lassen. Die Hündin hatte schon länger mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. "Ich kann meine Trauer gar nicht richtig in Worte fassen... du wirst schrecklich dolle fehlen", hält die werdende Mama in einem Instagram-Beitrag zu Bildern ihrer geliebten Hündin fest.
Zwölf Jahre lang waren der Ex-"Berlin Tag & Nacht"-Star und Mimi ein eingespieltes Team, das durch dick und dünn ging. "Ich wohnte damals noch in Cottbus und war psychisch völlig am Ende – ich wollte nicht mehr leben. Du warst eine kleine Spontan-Aktion (wie so vieles in meinem Leben). Ich bin dieselbe Nacht noch nach Berlin gefahren und habe dich geholt. Seitdem warst du an meiner Seite und bist mit mir jeden Weg gegangen", erinnert sie sich zurück. Dass Mimi, die schon die Geburt von Annes zwei Töchtern miterlebt hat, so kurz vor dem Entbindungstermin stirbt, bricht ihr das Herz: "Ich wünschte mir so sehr, dass du noch Sávio kennenlernen kannst, aber die letzten Schritte wurden für dich immer schwerer."
Ein Gedanke spendet der werdenden Mama aber jetzt Trost: dass Mimi als Schutzengel auf ihren noch ungeborenen Sohn aufpassen wird. (dga)