Wohnungen wegen Kinderpornografie durchsucht
n-tv
Dresden (dpa/sn) - In Dresden und Umgebung sind am Donnerstag 23 Wohnungen im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen Kindesmissbrauchsdarstellungen durchsucht worden. Dabei wurden den Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft nach umfangreiche Beweismittel, darunter 44 Handys, 38 Computer und 176 digitale Speichermedien, sichergestellt. Die Ermittlungen richten sich gegen 23 Beschuldigte. Im Einsatz in der Landeshauptstadt und den Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sowie Meißen waren 26 Kriminalisten und etwa 120 Polizisten.
Mit den Durchsuchungen reagierten die Behörden nach eigenen Angaben auf die deutliche Zunahme von Ermittlungsverfahren aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpornografie. Ähnliche Einsätze habe es zuletzt im April, Juli und Dezember 2021 sowie im vergangenen Januar gegeben.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.