Woher graue Haare wirklich kommen – und wie Sie sie verhindern
RTL
Die ersten grauen Haare müssen keinen Weltuntergang bedeuten. Wir erklären, woher die grauen Härchen kommen und was Sie dagegen tun können.
Man wird älter und die Haare werden nach und nach grauer. Die einen entdecken ihr erstes graues Haar vielleicht pünktlich zum 18. Geburtstag, die anderen trifft es vielleicht erst mit Mitte 40. Der Nachteil: Hat man einmal ein Haar entdeckt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass weitere graue Härchen nicht lange auf sich warten lassen. Die meisten Menschen freuen sich darüber eher weniger. Zwar haben zumindest einige Männer das Gefühl, mit grauen Ansätzen reifer zu wirken, letztendlich würde die Mehrheit aber lieber ihre Ursprungsfarbe behalten wollen. Also wird gefärbt und getönt, bis möglichst kein Grau mehr zu sehen ist. Aber wieso bekommen die einen schneller graue Haare und die anderen vielleicht langsamer oder gar nicht? Und ist es doch der altbekannte Stress, der uns die Haare ergrauen lässt? Auch wenn es sich anhört wie ausgedacht: Man kann durchaus nach dem Aufstehen, beim ersten Blick in den Spiegel ein neu dazu gewonnenes graues Haar im Schopf entdecken. US-amerikanische Forscher haben in einer Studie nachgewiesen, dass das am Stressfaktor liegt: Wer viel Stress hat, der kann innerhalb kürzester Zeit graue Haare bekommen.More Related News