"Wissensstadt Berlin 2021" startet mit Open-Air-Ausstellung
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Berlin (dpa/bb) - Von der Kinderuni der Charité bis zur Show über Fake-News: Zahlreiche Berliner Institutionen planen bis zum Jahresende Angebote für das Gemeinschaftsprojekt "Wissensstadt Berlin 2021". Den Auftakt des vom Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD) initiierten Vorhabens macht eine Open-Air-Ausstellung vor dem Roten Rathaus, wie die Senatskanzlei am Mittwoch mitteilte. Ab dem 26. Juni können sich Besucher in drei "Stadtvierteln" - Klima, Gesundheit und Zusammenleben - über aktuelle Forschungen informieren. Außerdem ist dort ein Programm mit Kino-Abenden, Science Slams und Workshops geplant.
"Wissenschaft und Forschung treiben gesellschaftlichen Fortschritt an", sagte Müller, der ebenfalls Berliner Wissenschaftssenator ist. Sie erlaubten, Grenzen zu überwinden und Herausforderungen zu meistern. Die vergangenen Monate hätten das besonders gezeigt. "Deshalb machen wir 2021 zu einem Wissenschaftsjahr." Insgesamt soll es mehr als 100 Veranstaltungen digital und an verschiedenen Orten in der Stadt geben, wie es auf der Webseite des Gemeinschaftsprojektes heißt. Ziel soll sein, Berlin als Wissenschaftsstandort zu präsentieren und einen Austausch zwischen Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit herzustellen.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.