Wissenschaftler und Künstler demonstrieren für Demokratie
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Zahlreiche Wissenschaftler und Kulturschaffende haben in Dresden zusammen mit Bürgern für Demokratie und die in der Verfassung garantierten Grundrechte demonstriert. Die Organisatoren sprachen am Samstagnachmittag von mehr als 2000 Teilnehmern. Dazu gab es mehrere Demonstrationszüge durch die Stadt zum Altmarkt, wo ein Kultur- und Musikprogramm geboten wurde. "Wir leben in einer Zeit in der unsere Demokratie gezielt unterhöhlt wird und bedroht ist", sagte die Rektorin der TU Dresden, Ursula Staudinger. "Wir müssen den Anfängen wehren. Unsere freiheitliche Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit." Ziel der Veranstaltung sei es auch gewesen, auf der Bühne und an Ständen zu verschiedenen Themen auch bei unterschiedlichen Meinungen respektvoll miteinander ins Gespräch zu kommen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.