
Wird es ein Rekordjahr beim Regen?
n-tv
Die Niederschläge der vergangenen Wochen katapultieren Deutschland aus der Dürre ins Hochwasserrisiko. Schon jetzt liegt die Regenmenge vielerorts weit über dem langjährigen Mittel, wie aktuelle Daten zeigen. Wird 2023 ein zwei Jahrzehnte alter Rekord gebrochen?
Trübe Regenwolken, ein Tief jagt das nächste: Deutschland versinkt im Herbst 2023 in einer ungewöhnlich ergiebigen Nässeperiode. Nach den Dürren der vergangenen Jahre wären Niederschläge eigentlich willkommen. Die anfallenden Mengen bereiten in einzelnen Regionen jedoch bereits ernste Probleme.
Im Westen und Süden zum Beispiel sind die Folgen längst nicht mehr zu übersehen: Auf Feldern und Wiesen staut sich die Nässe zu Pfützen, in Bächen und Flüssen steigen die Pegel deutlich an. Einzelne Gebiete am Rhein, an der Aller und an der Donau melden eine angespannte Hochwasser-Lage.

In Deutschland wird oft über Mehrsprachigkeit sowie deren Vor- und Nachteile diskutiert. In Ghana hören Babys bis zu sechs verschiedene Sprachen, wie eine Untersuchung von Sprachwissenschaftlern zeigt. Es ist die erste dieser Art, die zudem die gängigen Vorurteile zur Mehrsprachigkeit infrage stellt.