
Windböe erfasst Auto: Zwei Verletzte
n-tv
Arzberg (dpa/sn) - Auf der Bundesstraße 183 bei Arzberg (Landkreis Nordsachsen) sind zwei Personen verletzt worden, eine davon schwer, als sie mit ihrem Auto von der Straße abkamen. Ersten Erkenntnissen zufolge wurde das Fahrzeug am Donnerstagnachmittag von einer Windböe erfasst und stieß daraufhin mit einem Baum zusammen, wie die Polizei mitteilte.
Nach Polizeiangaben kam der 51-jährigen Fahrerin ein Lkw entgegen. Als das Auto aus dem Windschatten des Lastwagens fuhr, kam es vermutlich aufgrund einer Windböe von der Fahrbahn ab. Die Fahrerin wurde leicht und der 20 Jahre alte Beifahrer schwer verletzt. Der 20-Jährige wurde zur stationären Behandlung in einem Krankenhaus aufgenommen. Für die Zeit der Unfallaufnahme kam es in wegen einer Sperrung zu einem Stau. Der Verkehrsunfalldienst ermittelt zum Unfallhergang.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.