
Wind schleudert Gleitschirmflieger gegen Zaun
n-tv
München (dpa/lby) - Ein Gleitschirmflieger ist in München bei Bodenübungen in einem Park von einer Windböe erfasst und gegen einen Zaun geschleudert worden. Anschließend habe der Schirm den 72-Jährigen etwa 90 Meter über den Asphalt geschleift, wie die Polizei am Montag mitteilte.
Der Mann zog sich bei dem Unfall am Sonntag laut einem Polizeisprecher mehrere Schürfwunden, eine Fraktur und eine Gehirnerschütterung zu. Rettungskräfte hätten den 72-Jährigen mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: