Wilde Regen-Woche mit Chancen auf Bergwinter
n-tv
Wer sich nach Frühling und Sonnenstrahlen sehnt, wird enttäuscht: Die kommende Woche wird feucht und in den höheren Lagen noch einmal winterlich. Ein Ende ist nicht in Sicht - auch nicht mit Blick auf den meteorologischen Frühlingsstart am 1. März.
Die nächste Tiefdruck-Rallye ist an den Start gegangen. Denn während sich in der Südosthälfte dank Hoch "Holger" zwar zunächst noch die Sonne zeigte, ist im Westen und Norden Tief "Simone" mit der nächsten Regenschelle unterwegs. Und damit nicht genug: Mit "Talisa" und "Ute" stehen die nächsten Tiefs über dem Nordatlantik schon in den Startlöchern.
Insofern ist anstelle von Sonnenstunden zählen leider erneut der Blick auf die Niederschlagsprognosen angesagt.
Vorneweg bei den Summen bis zu Ende der Woche rangiert dabei unter anderem das Europäische Wettermodell, das auch bei unseren Wetter-Apps gerne mal als Grundlage dient. Demnach wären in den nächsten Tagen recht verbreitet 30 bis 60 Liter je Quadratmeter drin. Etwas weniger nass prognostizieren die Wettercomputer die Regenmengen im Osten mit um die 20 bis 30 Liter.
Weihnachten gilt als Fest der Liebe und Besinnung. Doch für viele Familien gipfeln die Feiertage in Streit und Enttäuschung - und das alle Jahre wieder. Wie sich Zoff unterm Christbaum verhindern lässt und was zu tun ist, wenn es bereits gekracht hat, verrät der Psychologe und Psychotherapeut Peter Kaiser.
"Das Weihnachtsfest an sich stellt meiner Meinung nach lediglich den Höhepunkt einer alljährlichen Einsamkeitschallenge für Betroffene dar", sagt Chris Gust, Autorin des "Spiegel"-Bestsellers "Feel to Heal: Wie deine Emotionen dir den Weg aus der mentalen Überlastung weisen und du deine Balance wiederfindest". Die Coachin und Vorsitzende des ehrenamtlichen Telefondienstes "Mutruf" gibt Tipps, wie man mit Einsamkeit in der Weihnachtszeit umgehen kann.