
Wieso Männer so ungern zum Arzt gehen
Die Welt
Beim Aktiendepot oder Sportverein würde sich ein Mann nie eine Meinung ohne Fachwissen bilden. Beim eigenen Körper werden Fakten aber verdrängt. Ein Arzt und promovierter Philosoph erzählt, wieso Männer zwar vom „plötzlichen Heldentod“ träumen, man sie aber für Gesundheitsvorsorge begeistern kann.
WELT: Herr Sturm, ein Freund Anfang 50 erklärte mir, wieso er so ungern zum Arzt geht: „Der findet immer was!“ Was denken Sie, wenn Sie so etwas hören?
Florian Sturm: Oh, Männer gehen aus vielen Gründen nicht zum Arzt. Manche haben tatsächlich Angst, dass etwas entdeckt wird. Andere Männer denken: „Mir geht es ja gut. Warum soll ich da zum Arzt gehen?“ Der klassische maskuline Trugschluss. Ich erkläre immer, dass Vorsorge so sei, als besitze man einen Porsche: Bei einem Porsche wartet man schließlich auch nicht ab, bis er einen Motorschaden hat, sondern bringt ihn vorher regelmäßig zur Wartung.
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