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Wieso die Dominanz der Männer ein Produkt unserer Kultur ist
Die Welt
Warum sind Frauen seit Jahrtausenden nicht gleichberechtigt? Lange schob man biologische Gründe vor: Das weibliche Geschlecht sei von Geburt an schwach und den Männern unterlegen. Doch so einfach ist es nicht.
Wenn es nach der Natur geht, ist die Sache klar: Frauen haben das Sagen – jedenfalls beim Sex. Es sind die Weibchen, die entscheiden, mit wem sie sich fortpflanzen wollen; die Männchen müssen sich ordentlich anstrengen, um sie zur Paarung zu bewegen. Kurzum: Die Damen haben die Wahl, und damit Macht. Dieses Prinzip der Damenwahl hat sich bei fast allen Arten bewährt, bei der Spezies Mensch hält sie jedoch einen paradoxen Effekt bereit: Denn deren Vertreterinnen sind relativ machtlos. Seit Jahrtausenden müssen sie sich ihren männlichen Artgenossen unterordnen – und bis heute um Gleichberechtigung kämpfen. Doch warum ist das so? Warum stehen beim Homo sapiens die Frauen zurück? Lange führte man natürliche Gründe dafür an: Das vermeintlich „schwache Geschlecht“ sei qua Geburt unterlegen.
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