
Wien: Amputation wegen Corona-Impfung - Familienvater (50) verliert Unterschenkel
RTL
Eigentlich soll sie uns schützen: Bei Goran D. (50) aus Wien bewirkt die Corona-Impfung jedoch das Gegenteil. Für ihn endet der Piks mit einer Amputation.
Eigentlich soll sie uns schützen – bei Goran D. (50) aus Wien bewirkt die Impfung gegen Covid-19 jedoch das Gegenteil. Nachdem er eine Spritze mit dem Vakzin von AstraZeneca erhalten hat, beginnt für ihn eine Odyssee aus Schmerzen, Krankenhausaufenthalten und Operationen, an deren Ende die Amputation seines Unterschenkels steht. Sogar sein Leben steht zwischenzeitlich auf dem Spiel. +++ Alle aktuellen Informationen zum Coronavirus finden Sie in unserem Corona-Live-Ticker auf RTL.de +++ Am 19. Februar lässt sich der 50-jährige Bauarbeiter gemeinsam mit Kollegen gegen Corona impfen. Er bekommt AstraZeneca in den Arm gespritzt. Zunächst sei alles in Ordnung gewesen, berichtet Goran D. im Interview mit der österreichischen Tageszeitung "Heute": Am 10. März habe ich Fieber bekommen, bin zum praktischen Arzt. Er gab mir Medikamente, meinte, es ist nichts Schlimmes." Doch das Fieber geht nicht runter. Als Goran D. anfängt Blut zu spucken, sucht er die Wiener Klinik Favoriten auf: "Die Ärzte dort meinten, das ist von den Nasenbohrer-Tests, ich soll wieder nach Hause gehen." Doch sein Zustand verschlimmert sich weiter. Am 13. März hat der Wiener so starke Schmerzen in seinem rechten Bein, dass seine Frau den Krankenwagen ruft.More Related News