Wiederaufbau Nordflügel auf Burg Posterstein kommt voran
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Vor etwa 70 Jahren war der Nordflügel von Burg Posterstein abgerissen worden. Nun nimmt der Wiederaufbau Formen an.
Posterstein (dpa/th) - Der Wiederaufbau des Nordflügels der Burg Posterstein geht gut voran. Ein knappes halbes Jahr nach der Grundsteinlegung standen am Dienstag bereits große Teile des Rohbaus, wie bei einer Baustellenbesichtigung der Burg im Altenburger Land deutlich wurde. Der vor rund 70 Jahren abgerissene Nordflügel soll für etwa vier Millionen Euro wiedererrichtet werden und sich dabei an seinem historischen Vorbild orientieren.
Der 1724 fertiggestellte Nordflügel war 1951 eingerissen worden, um die Steine und weitere Teile als Baumaterial für Anderes zu nutzen. 1946 war das Rittergut, zu dem die Burg gehörte, im Zuge der Bodenreform enteignet worden. Im Hauptgebäude der mehr als 800 Jahre alten Burg ist ein Museum untergebracht, das Ausstellungen zur Kulturgeschichte der Region zeigt. Zudem gibt es Sonderausstellungen und spezielle Angebote für Kinder.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.