Wieder etwas mehr Holz in Brandenburg gefällt
n-tv
Potsdam (dpa/bb) - In brandenburgischen Wäldern sind im vergangenen Jahr 3,7 Millionen Kubikmeter Holz geschlagen worden. Das waren vier Prozent mehr als im Vorjahr, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Donnerstag mitteilte. Allerdings war im Jahr 2020 so wenig Holz wie seit 2011 nicht mehr geschlagen worden.
Den Angaben zufolge stammt das Holz zu neun Zehnteln von Nadelbäumen, die deutlich schneller als Laubbäume wachsen und stärker verbreitet sind. Gefällt wurden vor allem Kiefern und Lärchen, die zusammen auf rund vier Fünftel des gesamten geschlagenen Holzes kommen. Unter den Laubbäumen wurden überwiegend Eichen, Roteichen und Buchen geschlagen.
Rund ein Viertel (26 Prozent) des gesamten geschlagenen Holzes stammte von beschädigten Bäumen, denen vor allem Insekten oder Trockenheit zugesetzt hatten. Nach den Zahlen vom Donnerstag liegt der Anteil damit deutlich unter dem Schadeinschlag der vergangenen Jahre.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.