Wie viel Duschen ist gesund?
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Ein heißes Bad am Abend oder eine kalte Dusche direkt nach dem Aufstehen: In Sachen Körperhygiene haben Menschen ganz unterschiedliche Vorlieben. Ein aktueller Trend ist, gar nicht mehr zu duschen. Doch ist das wirklich besser für unsere Haut? Dermatologen erklären die Gefahren von zu viel, aber auch zu wenig Körperhygiene.
Manche tun es mehrmals täglich, andere nur alle paar Tage: Duschen. Hollywoodstar Dwayne Johnson verriet vor Kurzem auf Twitter, dass er dreimal am Tag duscht. Schauspielkollege Ashton Kutcher gehört hingegen eher zu den Hygienemuffeln: "Ich wasche mir täglich die Achseln und den Schritt und sonst nichts", erklärte er in einem Podcast. Doch wer macht es nun richtig? Wie viel Körperpflege ist nötig - und gesund?
"Prinzipiell ist unsere Haut nicht auf die ständige Reinigung angewiesen und aus Evolutionssicht ist regelmäßiges Duschen und Baden nicht vorgesehen", sagt Dermatologin Michaela Axt-Gadermann der Nachrichtenagentur Spot. Noch vor 50 Jahren habe es in vielen Familien nur einen "Badetag" pro Woche gegeben, der meistens samstags war. Unsere Haut komme daher mit selteneren Reinigungen in der Regel besser zurecht als mit zu häufigem Duschen.
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Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.