Wie unhygienisch ist der Handschlag?
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Nach zwei Jahren Pause aus Angst vor Ansteckung werden wieder vermehrt Hände geschüttelt. Doch wie unhygienisch ist diese Art der Begrüßung wirklich? Wie groß ist die Gefahr, sich auf diesem Wege mit Krankheitserregern zu infizieren? Ein Krankenhaushygieniker gibt Entwarnung.
Mal ist er fest, mal eher lasch - und nach zwei Jahren Pandemie vor allem richtig ungewohnt: Der Händedruck kehrt langsam in den Alltag zurück. Viele fragen sich nun: Was nehme ich aus dem Begrüßungsritual mit - außer einem freundlichen Hallo? Muss ich Sorge haben, mir auf diesem Weg das Coronavirus oder einen anderen Erreger einzufangen? Peter Walger von der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) gibt im Interview Antworten.
Wie viel gesundheitliches Risiko birgt denn nun ein Händedruck?
Peter Walger: Allein über die Hände infizieren wir uns nicht mit Corona oder anderen Erregern von Atemwegserkrankungen. Durch das Händeschütteln können die Hände aber mit Sekreten verschmutzt werden, die Viren enthalten. Geraten diese Sekrete dann über die Hände an die Schleimhäute - etwa von Mund oder Nase - kann es zu einer Infektion kommen.
Die Mekong-Region umfasst Kambodscha, Laos, Myanmar, Thailand und Vietnam. Dem WWF zufolge können Forschende in der Region in nur einem Jahr mehr als 230 neue Tier- und Pflanzenarten ausmachen. Darunter sind eine gut getarnte Echse und eine Giftschlange mit langen Wimpern. Doch viele der Arten sind vom Aussterben bedroht.